Mit Markus Noichl Yukon geklettert.
Links vor der  harten Stelle in der 2. Seillänge, 2 Züge geht´s noch ganz gut, dann muss man - von einem manchmal nassen und nicht perfekten Seitgriff an ein Horn, oder das Ganze ein bisschen rechts rum, wobei man das Horn dann falsch bekommt und ziemlich blöd übergeben muss. Wenn man dann noch 2 mal weiterzieht, wird´s zwar einfacher, aber die 20 Meter bis zum Stand ziehen sich noch

Nach 2 weiteren schönen Längen kommt man an den Steilaufschwung, durch den es in athletischer, begeisternder Kletterei hindurchgeht.

Da die Headwall feucht hergesehen hat, sind wir nach dem Steilaufschwung nicht rechtshaltend (Kreuzung mit “Diebstahl” und in die Yukon Direkt), sondern gerade hinauf. Diese schöne Seillänge, in der man aber häufiger zu den Keilen greifen darf, bringt einen zu einem Stand, von dem es erst mal links weggeht (siehe Bild unten), dann führen einen mehrere mit Henkeln besetzte Aufschwünge zu der kleinen Gufel in der letzten “Diebstahl - Seillänge

Zapfen news 2005